November 2018 // Sollte diese Mitteilung nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
 

Lieber Leser,

noch rieselt kein Schnee, aber die Weihnachtsvorbereitungen sind in vollem Gange. Auch in den Agenturen geht es heiß her, denn die meisten Kunden brauchen die PR-Planung für 2019 und Meldungen, die im Januar erscheinen sollen, müssten noch diese Woche versendet werden.

 Doch in rund vier Wochen werden wir die Weihnachtstage genießen können und einen Gang herunterschalten. Vielleicht auch schon vorher, zum Beispiel bei einem Gläschen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Sind Sie in der Nähe von Bruchsal unterwegs? Dann lade ich Sie gerne zu einem Glühwein ein!

Eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen

Ihr

Joachim Tatje

Joachim Tatje




  

Die E-Mail: Visitenkarte Ihres Unternehmens


Wie sieht denn heute Ihr Erstkontakt zu einem potentiellen Kunden oder Mitarbeiter aus? In den meisten Fällen handelt es sich um eine E-Mail, oder nicht? Und da liegt die Crux der heutigen Zeit. Wir begegnen dem Men-schen, mit dem wir sprechen, erstmal nicht. Also fallen alle interpretierbaren Faktoren wie Stimmlage oder Mimik weg – der geschriebene Text muss also mit Bedacht formuliert werden.

Wenn da nicht die Rechtschreibung wäre…
Es ist es unglaublich, wie fehlerhaft und unüberlegt manche E-Mails geschrieben sind, die mich täglich erreichen. Die Wirkung, die solche Mails bei mir hinterlassen, reicht von Amüsement bis Verärgerung und ich bin sicher, das wird Ihnen oft ebenso ergehen. Besonders „gefährlich“ wird es, wenn jemand die Spracheingabe seines Smartphones benutzt. Ungemein praktisch, man kann sich das „Herumfingern“ auf der winzigen Glasplatte sparen, aber die Software interpretiert Ihr Diktat zuweilen recht eigenwillig…

Rechtschreibung ist wichtig in B-toB Korrespondenz

Denken Sie daran, bevor es zu einem ersten persönlichen Kontakt kommt, übernimmt die E-Mail die Funktion einer Visitenkarte. Begreifen Sie jede E-Mail als Image-Faktor, als Instrument für die Festigung Ihrer Geschäfts-beziehung. Deshalb schauen Sie vor dem Versenden in jedem Fall noch mal kurz darüber!


6 Tipps für Ihre Kommunikation

Den Unternehmen geht es derzeit sehr gut. Viele können sich vor Anfragen kaum retten. Wir meinen, das ist der beste Zeitpunkt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Überlassen Sie Ihre Außenwirkung nicht dem Zufall – hier ein paar wichtige Tipps für Ihre Kommunikation

1) Kommunizieren Sie in „guten Zeiten“ – dann werden Sie in „schlechten Zeiten“ nicht vergessen
Wenn die Geschäfte gut laufen, strahlen Sie es in Ihrer Kommunikation auch automatisch aus. Auch sollte durch die gute Auftragslage genug Geld vorhanden sein, um in ein unverwechselbares Image zu investieren.

2) Kommunizieren Sie regelmäßig
Ein Image erfolgreich aufzubauen, bedeutet häufig und regelmäßig auf verschiedenen Kanälen präsent zu sein. Achten Sie darauf, alle Medien mit einzubeziehen, die Ihre Zielgruppe verwendet, und sorgen Sie fortwährend für aktuelle Beiträge.

3) Legen Sie sich einen Themenspeicher zu
Damit Sie niemals in die Verlegenheit kommen zu sagen „Ich habe nichts zum Berichten“, sollten Sie sich mögliche Themen auflisten. Dazu gehören: Meldungen zu neuen Produkten oder Varianten, Optionen, Ergänzungen und Anwendungshinweise zu bestehenden Produkten, Unternehmensmeldungen wie Geschäftszahlen, Abschlüsse, Personalia, Fusionen. Weitere Tipps dazu finden Sie hier.

4) Überlassen Sie das Spielfeld nicht den „Anderen“
Nehmen Sie sich die Zeit, die Themenpläne der relevantesten Fachzeitschriften vor Anfang des Jahres zu durchforsten. Ist ein Fokusthema oder eine Marktübersicht zu Ihrem Bereich dabei? Dann planen Sie diese Termine ein. Sie dürfen als Spezialist nicht fehlen! Sie finden die Themenpläne in den Mediadaten der Zeitschriften.

5) Beziehen Sie Stellung!
Äußern Sie Ihre Meinung zu aktuellen Entwicklungen oder Trends. Schreiben Sie Beiträge, die Stellung bezie-hen. Das wird Ihnen erwartungsgemäß nicht 100 Prozent Zustimmung einbringen. Ist aber öffentlichkeitswirksam und Sie können zum gefragten Spezialisten avancieren, Interviews geben und Erwähnung in Beiträgen finden.

6) Wenn Sie zu viele Anfragen haben…
Dann haben Sie es geschafft! Sie müssen nicht jeder Anfrage nachjagen sondern sind jetzt in der komfortablen Lage, sich die besten Projekte heraus suchen zu können. Welche Projekte bringen wirklich Gewinn? Bei welchen können Sie sich weiterentwickeln? Wenn Sie Anfragern eine Absage erteilen, dann achten Sie darauf, es höflich und freundlich zu tun. E-Mails nicht zu beantworten, ist schlecht für Ihr Image.

Time for Change / ViATiCO legt den Fokus auf Content-Erstellung

Im Laufe der vielen Jahre, in denen wir das volle Spektrum von Marketing-Dienstleistungen angeboten haben, erkannte ich immer mehr, dass meine große Stärke sich in dem Bild „Der schreibende Ingenieur“ wiederfindet. Und genau in diesem Sinne verändert sich derzeit unser Portfolio. Nicole Lauber und Fiona Kerstgens haben sich zu neuen Ufern aufgemacht und ich werde das verstärkt tun, wofür mein Herz schlägt: Das versierte Schreiben über komplexe (technische) Produkte und Sachverhalte.

Was ändert sich für Sie? Da die Content-Erstellung schon immer ein großer Teil unserer Arbeit war, ändert sich für Sie nicht viel, außer dass wir ab Januar folgende Bereiche nicht mehr anbieten:

•    Buchung und Organisation von Print- und Online-Werbung
•    Zusammenstellen von Themenplänen
•    Verteilung von Pressemeldungen inkl. Ausschnittdienst
•    Erstellung und -pflege von Redaktionsverteilern
•    Überarbeitung fremder Texte

Selbstverständlich steht Ihnen weiterhin meine umfangreiche Marketing-Erfahrung als Berater zur Verfügung. Schauen Sie auf unserer Homepage nach, was ViATiCO so alles zu bieten hat.
Kontaktieren sie mich, wenn Sie die neue Leistungs- und Preisübersicht sehen wollen. 









Bis bald bei einem Glühwein in Bruchsal!